Wir finden unseren zukünftigen Kantor in Weimar, wo nicht nur seine Zusammenarbeit mit J. G. Walther, sondern auch der freie Zugang zu der sehr reichen Musikbibliothek des herzoglichen Hofes ihm schließlich die Augen (und Ohren) für den Reichtum der italienischen Musik öffnete. Und wie im Falle der Konzerte für 3 und 4 Violinen sollte er neue Werke transkribieren, aber paradoxerweise in der einzigen Gattung, die er in seinem ebenso immensen wie vielfältigen Werk nie aufführen würde: das Orgelkonzert.
Wie kann ich kommen?